Steuern sparen mit Immobilien: So sparen Eigentümer mit Sachwerten
Geschätze Lesezeit 2-4 Minuten
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Die Gründe für den Erwerb einer Immobilie sind vielfältig und sollten vorab klar definiert werden. Neben der eigenen Immobilie steht die fremdgenutzte Immobilie, welche wir uns im Verlauf genauer anschauen. Die Besonderheit hierbei ist, dass die Wohnung einem Mieter überlassen wird und somit Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung entstehen. Die Mieteinnahmen tragen hierbei im besten Fall Zins und Tilgung, wodurch sich die eigene Belastung durch Zuzahlungen oftmals auf ein Minimum reduzieren lässt. Damit beim Erwerb die Rate für die Immobilie den zu erwartenden Mieteinnahmen entspricht, sollten angehende Vermieter mit ausreichend Eigenkapital planen. Der Großteil finanziert die eigene Immobilie als Kapitalanlage mit circa 10% samt Nebenkosten, was jedoch individuell berechnet werden sollte.
Um die monatlichen Kosten einer eventuellen Zuzahlung oder eines unwahrscheinlichen Mietausfalls bewältigen zu können, sind entsprechend hohe Einkünfte die Grundlage für jede Immobilie. Oftmals liegen gut verdienende Angestellte und Selbständige bereits weit über dieser Hürde und verzichten seit Jahren unbewusst auf die Steuervorteile einer Immobilie. Gemeinsam mit einem hohen Einkommen sowie Eigenkapital lassen sich diverse Vorteile aus dem Investment in fremdgenutztes Wohneigentum ziehen. Grund hierfür ist nicht zuletzt der Fremdkapitalhebel, welcher durch die Finanzierung der Bank optimal genutzt und steuerlich berücksichtigt werden kann. Steuerliche Vorteile von Immobilien haben wir Ihnen hier zusammen gefasst.